Rest-Cent-Aktion: Große Hilfe für kleine Patienten

Merck und seine Mitarbeiter spenden 10.000 Euro an Förderverein der Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret e.V.
Anschaffung eines Gerätes zur Patientenüberwachung

Gruppe von neun Personen hält einen großen Spendenscheck

Von links: Petra Langbein, 2. Vorsitzende des Fördervereins, Crocifissa Attardo und Harry Saat vom Vergabekomitee bei Merck, Gabi Hoffmann, Vorsitzende des Fördervereins, Oberarzt Dr. Markus Freff, Dietmar Oeter, Vergabekomitee, Merck-Standortleiter Matthias Bürk, Dirk Sulzmann, Leiter Umfeldbeziehungen bei Merck, Stefanie Becker, Umfeldbeziehungen.

Seit 30 Jahren spenden mehrere tausend Mitarbeiter und Rentner der Firma Merck die Cent- oder Euro-Beträge ihrer monatlichen Entgeltabrechnung für den guten Zweck. Das Unternehmen verdoppelt alljährlich den Betrag. Zwei Mal im Jahr wird die gesammelte Summe an gemeinnützige Organisationen und Initiativen aus Südhessen ausgeschüttet.

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Merck Rest-Cent-Aktion, die mit dem 350. Jubiläumsjahr der Firma Merck zusammenfällt, wurden in diesem Jahr ausnahmsweise zwei weitere, außergewöhnlich große Einzelspenden inHöhe von 10.000 Euro vergeben. Ein Spende erhielt der Förderverein der Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret e.V..

Der Betrag für die Kinderklinik dient der Anschaffung eines integrierten Temperaturmanagement-Systems zur Patientenüberwachung („CritiCoolPro“-System). Dieses Gerät wird bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma und bei Herzstillstand oder Schlaganfällen eingesetzt. Die Kinderklinik hat das Gerät bereits im Einsatz. An den Anschaffungskosten in Höhe von 18.000 Euro beteiligt sich die Firma Merck in Höhe von 10.000 Euro.

„Medizinisches Gerät, gerade auch für Kinder, ist oft sehr kostspielig. Deshalb freuen wir uns besonders, dass Merck einen Großteil der Kosten übernimmt“, erklärte Gabi Hoffmann, Vorsitzende des Fördervereins Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret e.V.

Standortleiter Matthias Bürk sagte bei der Spendenübergabe: „Merck übernimmt seit jeher Verantwortung in seinem Umfeld. Daran orientiert sich seit beachtlichen 30 Jahren auch unsere Merck-Rest-Cent-Initiative. Für den Einzelnen sind es nur wenige Cents, aber viele dringend notwendige Projekte in der Region werden erst durch diese Spenden möglich – und genau das ist das Tolle an dieser Aktion. Seitens Merck unterstützen wir das Engagement unserer Mitarbeiter, indem wir den Beitrag der Mitarbeiter noch einmal verdoppeln. Ich bin stolz auf diese gelebte Solidarität in unserem Unternehmen.“

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